Es wurde Geschichte geschrieben…WAVECEL
WaveCel ist eine revolutionäre, nur an Bontrager-Helmen verfügbare Technologie, die Gehirnerschütterungen bis zu 48-mal wirksamer vorbeugt als herkömmliche Schaumhelme. In fast 99 von 100 Fällen kann WaveCel helfen, eine Gehirnerschütterung zu verhindern. Wavecel ist die Bezeichnung für eine komprimierbare Zellstruktur an der Innenseite des Helms. Dieses revolutionäre Material ist die Erfindung eines Biomechanik-Ingenieurs und eines Orthopäden, die es sich zum Ziel gesetzt haben, das Problem von radfahrspezifischen Kopfverletzungen zu lösen. WaveCel ist die erste fortschrittliche Helmtechnologie überhaupt, die von den US-amerikanischen Nationalen Gesundheitsinstituten (NIH) Fördermittel erhalten hat.
*Die Ergebnisse basieren auf einer AIS 2 Injury (Verletzung der Klasse 2 der vereinfachten Verletzungsskala [BrIC]) bei einem Test mit 6,2 m/s Geschwindigkeit und einem Aufprallwinkel von 45°. Verglichen wurden ein herkömmlicher EPS-Helm und derselbe Helm mit einem WaveCel-Einsatz wie ausführlich in „Comparison of Bicycle Helmet Technologies in Realistic Oblique Impacts“ beschrieben. Weitere Informationen findest du auf trekbikes.com/WaveCel
Unconditional Bontrager Guarantee
Die revolutionären Wavecel-Helme werden mit der Unconditional Bontrager Guarantee ausgeliefert, dass bedeutet du hast ein 30-tägiges Rückgaberecht. Wenn man also nicht zufrieden ist, nehmen wir den Helm problemlos zurück. Darüber hinaus sind diese Helme durch Bontragers Crash Replacement Guarantee abgedeckt – Sollte der Helm im ersten Jahr ab dem Kaufdatum durch einen Aufprall beschädigt werden, tauscht Bontrager ihn kostenlos aus.
Wie funktioniert’s?
WaveCel funktioniert wie eine Knautschzone, die bei einem Sturz die Aufprallenergie absorbiert, bevor sie deinen Kopf erreicht. Um deinen Kopf zu schützen und die bei schrägen Aufprallwinkeln entstehende Energie optimal zu absorbieren, reagiert die WaveCel-Materialstruktur konstruktionsbedingt in drei Phasen.
Schritt 1: Verbiegen
Zuerst verbiegen sich die Zellen, um die anfänglichen Reibungskräfte zu reduzieren.
Schritt 2: Komprimieren