Partner und E-Bike fahren – Geht das?

Sie sind mit Begeisterung mit dem Rad unterwegs und würden Ihren Partner oder Ihre Partnerin am liebsten mit auf jede Tour nehmen? Dann begeistern Sie Ihren Seelenverwandten für den Radsport.

Gemeinsam Radeln ist das Schönste, aber leider auch nicht immer ganz einfach. Man verfügt nicht über die gleiche Ausdauer und Kraft wie der Partner oder nicht über die gleich gute Technik wie die Partnerin. So kann es mit der entspannten Tour schnell vorbei sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Partner für gemeinsame Touren gewinnen.

Passendes Rad wählen.

Mit einem modernen E-Bike anstatt eines verrosteten Drahtesels unterwegs zu sein, macht doch gleich viel mehr Spass. Dazu sollte man bequem im Sattel sitzen, einfach mit der Schaltung umgehen können und sich auf dem Rad einfach rund um wohl fühlen. Die Wahl des richtigen Bikes ist das A und O, um die neuentflammte Freude am Fahrradfahren nicht schon im Keim zu ersticken.

Verständnis zeigen.

Sie könnten den ganzen Tag auf dem Rad sein, Ihr Partner fängt aber erst gerade damit an? Zeigen Sie Verständnis, wenn die Lust für eine Tour doch mal nicht da ist oder der Partner nicht die gleich guten Beine wie Sie hat. Jeder hat mal einen schlechten Tag und davon sollte man sich nicht betrüben lassen.

Genuss statt Wettkampf.

Denken Sie daran, es geht vor allem darum, zu zweit etwas zu unternehmen und der Partnerin etwas Neues zu zeigen. Da hat niemand Lust, dem anderen, besser trainierten Radfahrer nachzueifern und dabei selbst überfordert nach Luft zu schnappen. Sonst ist es mit der Begeisterung vorbei, bevor Sie Ihre Tour richtig gestartet haben.

Unterschiedliche Unterstützungsstufen nutzen.

Nutzen Sie unterschiedliche Unterstützungsstufen, wenn Sie mit dem E-Bike unterwegs sind. Sie sind was Radfahren anbelangt, deutlich fitter als Ihr Partner? Dann fahren Sie im Eco-Modus während Ihr Partner eine höhere Unterstützungsstufe nutzt.

Pausen einplanen.

Planen Sie realistische Strecken, die Ihre Partnerin nicht überfordern. Dazu gehört auch das Einplanen von Pausen. Ein kurzer Stopp und ein Snack unterwegs können lebensrettend sein und heitern die Stimmung nach einem anstrengenden Aufstieg wieder auf.

Reden hilft.

Kommunikation ist das A und O. Fragen Sie nach, ob Sie das richtige Tempo haben oder lassen Sie Ihren Partner wissen, wenn Sie eine Pause möchten. Reden hilft, so gut wie immer.

Auch mal allein fahren.

Man muss gar nicht alles zusammen machen. Manchmal ist es auch schön, alleine eine Runde im eigenen Tempo zu drehen. Und dann ist man umso motivierter, wenn man das nächste Mal wieder zu zweit unterwegs ist.

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